Die erste urkundliche Erwähnung der Muswiese datiert aus dem Jahr 1434. Der Jahrmarkt wird in einem Urbar des Amtes Bebenburg des Burggrafentums Nürnberg, der späteren Marktgrafschaft Brandenburg-Ansbach, als „in voller Blüte“ und über die Region hinaus bekannt beschrieben. Vermutlich ist der Markt älter, hierfür gibt es jedoch keine Belege. Die Marktordnung, die 1530 in einem Salbuch verzeichnet wurde, ist eine der ältesten des Landes.
Der anfang der Muswiese richtet sich nach dem Kalender tag
Burkhardi, dem 11. Oktober